Die Berliner Architektur chronologisch
Die Berliner Architektur ist eine außergewöhnliche Mischung verschiedenster Baustile und Baustoffe.
Durch die aufregende Geschichte der Stadt ist das Stadtbild von Berlin durch viele Epochen geprägt worden.
Vor dem 17. Jahrhundert spielt Berlin noch keine große Rolle, deswegen sind nur wenige Bauten aus dem Mittelalter oder der Renaissance zu finden. Mit Aufstieg des Königreichs Preußen wurden viele Bauten im Barrocken, Romantischen oder dem Rokoko Stil gebaut, wie das Schloß Bellevue das den korinthischen Stil vertritt. Später als Deutsche Hauptstadt ist Neo-Gothik und Jugendstil prägend. Mit der Weimarer Republik entstehen Wohnsiedlungen und vor allem Bauhaus Bauten. Die Berliner Architektur ist geschichtlich stark geprägt und spiegelt das auch heute noch wieder. Nicht nur Besucher, auch die Berliner Architekten staunen über die Vielfalt der Stadt.
Durch den Nationalsozialismus veränderte sich die Berliner Architektur jedoch entscheidend. Hitler veränderte die Stadt nach seinen Träumen und baute im Stile des Neoklassizimus. Die neuen Berliner Architekten waren nun Hitler und Speer und ihr Ziel war der Bau von Germania. Der Zweite Weltkrieg hinterließ dann folglich seine Spuren. Große Teile der Stadt wurden vollkommen zerstört und Berlin durch die Mauer geteilt. Der östliche Teil der Berliner Architektur ist nun ein Spiegelbild des Kommunismus und durch Kultureinrichtungen, Massenwohnungsbauten und Sporteinrichtungen geprägt.
Berliner Architekten integrieren heutzutage die Alten Bauten in das neue Stadtbild und erhalten die abwechslungsreichen Gebäude und Fassaden der verschiedenen Epochen.
Nach der Wiedervereinigung wird Berlin auch politische Hauptstadt und der Reichstag bekommt seine gläserne Kuppel. Die Berliner Architektur wird jetzt modernisiert. Repräsentationsbauten und Firmenbauten formen die Skyline Berlins und der Potsdamer Platz wird das neue Aushängeschild der Stadt. Auch an der Friedrichstraße entlang erlebt man extravagante Architektur. Der spätere Bau des neuen Hauptbahnhofs erregt mit seiner Stahl-Glas-Konstruktion landesweite Aufmerksamkeit.
Die Berliner Architekten fragen sich nun, wie das zukünftige Stadtbild aussehen soll. Trostlose Wohnbauten sollen der Vergangenheit angehören. Einige junge Berliner Architekten haben einen Verein gebildet, der diese Frage in Zukunft mit beeinflussen möchte.
Durch die aufregende Geschichte der Stadt ist das Stadtbild von Berlin durch viele Epochen geprägt worden.
Vor dem 17. Jahrhundert spielt Berlin noch keine große Rolle, deswegen sind nur wenige Bauten aus dem Mittelalter oder der Renaissance zu finden. Mit Aufstieg des Königreichs Preußen wurden viele Bauten im Barrocken, Romantischen oder dem Rokoko Stil gebaut, wie das Schloß Bellevue das den korinthischen Stil vertritt. Später als Deutsche Hauptstadt ist Neo-Gothik und Jugendstil prägend. Mit der Weimarer Republik entstehen Wohnsiedlungen und vor allem Bauhaus Bauten. Die Berliner Architektur ist geschichtlich stark geprägt und spiegelt das auch heute noch wieder. Nicht nur Besucher, auch die Berliner Architekten staunen über die Vielfalt der Stadt.
Durch den Nationalsozialismus veränderte sich die Berliner Architektur jedoch entscheidend. Hitler veränderte die Stadt nach seinen Träumen und baute im Stile des Neoklassizimus. Die neuen Berliner Architekten waren nun Hitler und Speer und ihr Ziel war der Bau von Germania. Der Zweite Weltkrieg hinterließ dann folglich seine Spuren. Große Teile der Stadt wurden vollkommen zerstört und Berlin durch die Mauer geteilt. Der östliche Teil der Berliner Architektur ist nun ein Spiegelbild des Kommunismus und durch Kultureinrichtungen, Massenwohnungsbauten und Sporteinrichtungen geprägt.
Berliner Architekten integrieren heutzutage die Alten Bauten in das neue Stadtbild und erhalten die abwechslungsreichen Gebäude und Fassaden der verschiedenen Epochen.
Nach der Wiedervereinigung wird Berlin auch politische Hauptstadt und der Reichstag bekommt seine gläserne Kuppel. Die Berliner Architektur wird jetzt modernisiert. Repräsentationsbauten und Firmenbauten formen die Skyline Berlins und der Potsdamer Platz wird das neue Aushängeschild der Stadt. Auch an der Friedrichstraße entlang erlebt man extravagante Architektur. Der spätere Bau des neuen Hauptbahnhofs erregt mit seiner Stahl-Glas-Konstruktion landesweite Aufmerksamkeit.
Die Berliner Architekten fragen sich nun, wie das zukünftige Stadtbild aussehen soll. Trostlose Wohnbauten sollen der Vergangenheit angehören. Einige junge Berliner Architekten haben einen Verein gebildet, der diese Frage in Zukunft mit beeinflussen möchte.
reebo - 21. Sep, 16:30